EIN GARTENBAU-KNOW-HOW, DAS AN DER CÔTE D’AZUR FORTBESTEHT
Wussten Sie schon? Für die Côte d’Azur waren Blumen nicht immer nur eine Zierde; sie waren lange Zeit eine kapitale Einnahmequelle. Niçois und Antibois bauten Nelken an. Die Bewohner von Grasse verwandelten die Blütenblätter von Mairosen und Jasmin in subtile Düfte, während man sich in Tourrettes-sur-Loup ganz dem Veilchen widmete. Das Blatt hat sich heute gewendet, auch wenn einige Betriebe, die durch ihr Know-how auffallen, bis heute erhalten geblieben sind. Die Côte d’Azur hat ihre gärtnerische Vergangenheit jedoch nicht vergessen und feiert sie mit Pracht und Schönheit in zahlreichen traditionellen Festen.