

Künstlerin, Bildhauerin, Malerin und Juwelierin
Thierry Pelletier: Bildhauer
Nachdem er ein Dutzend Jahre lang in der Schmuck- und Goldschmiedebranche gearbeitet hatte, kam Thierry Pelletier in den 1990er Jahren auf ganz natürliche Weise zur Bildhauerei.
1994 und 1995 hatte er seine ersten Ausstellungen in der Bastide des Prinzen de Polignac in Antibes, zusammen mit den großen Zeitgenossen Arman, César, Folon und Saint Phalle.
Er nimmt an verschiedenen Pariser Kunstmessen teil, wie dem Salon d'automne und dem Salon du collectionneur. Er arbeitete mit mehreren Galerien in Paris und an der Côte d'Azur zusammen, darunter Gismondi, Helenbeck, Les Ambassades, Art symbole, Yves Dufresnes, Gabel und Gollong, die ihm 2002 seine erste Einzelausstellung ermöglichte. Die Agora Gallery in New York ist seine amerikanische Vertretung.
Sein bevorzugtes Material ist Blattbronze, die er hämmert und dann mit einem elektrischen Lichtbogen unter Argon zusammensetzt. Das direkte Schneiden auf Marmor ist ebenfalls ein wichtiger Teil seiner Arbeit.
Thierry Pelletier: Maler
Nachdem er zunächst in Öl auf kleinen Formaten gearbeitet hat, wagt sich Thierry Pelletier im Jahr 2000 an seine großen Leinwände mit Acrylfarben. Seine Gemälde erweisen sich als Schlüssel, um seine Skulpturen auf spielerische Weise zu begreifen: Durch die Art und Weise, wie sie aufgebaut sind, heben sie eine anatomischere und lebendigere Lesart seiner oft monochromen und schlichten Volumen hervor. Seine Leinwände strukturieren sich durch Farbmassen (die ihnen Bewegung verleihen) um eine höchst klassische Skizze, die hinter dieser Animation verschwindet. 2008 stellte er in der Galerie des Arcades in Biot aus, 2009 bei Chantal Helenbeck, und 2011 ließ er sich zwei Monate lang in der Galerie Eggée in Vallauris nieder.
Thierry Pelletier: das Schmuckstück
Durch die Teilnahme an Gruppenausstellungen hat Thierry Pelletier eine starke Verbindung zur Welt des zeitgenössischen Schmucks aufrechterhalten. Er betrachtet Schmuck als ein Medium unter vielen für seinen künstlerischen Ausdruck und überwindet de facto die berühmte Dualität von Art Déco und Art Major; so reist er in aller Freiheit durch die drei Dimensionen, und das mit einer unendlichen Vielfalt an Materialien.
Nachdem er ein Dutzend Jahre lang in der Schmuck- und Goldschmiedebranche gearbeitet hatte, kam Thierry Pelletier in den 1990er Jahren auf ganz natürliche Weise zur Bildhauerei.
1994 und 1995 hatte er seine ersten Ausstellungen in der Bastide des Prinzen de Polignac in Antibes, zusammen mit den großen Zeitgenossen Arman, César, Folon und Saint Phalle.
Er nimmt an verschiedenen Pariser Kunstmessen teil, wie dem Salon d'automne und dem Salon du collectionneur. Er arbeitete mit mehreren Galerien in Paris und an der Côte d'Azur zusammen, darunter Gismondi, Helenbeck, Les Ambassades, Art symbole, Yves Dufresnes, Gabel und Gollong, die ihm 2002 seine erste Einzelausstellung ermöglichte. Die Agora Gallery in New York ist seine amerikanische Vertretung.
Sein bevorzugtes Material ist Blattbronze, die er hämmert und dann mit einem elektrischen Lichtbogen unter Argon zusammensetzt. Das direkte Schneiden auf Marmor ist ebenfalls ein wichtiger Teil seiner Arbeit.
Thierry Pelletier: Maler
Nachdem er zunächst in Öl auf kleinen Formaten gearbeitet hat, wagt sich Thierry Pelletier im Jahr 2000 an seine großen Leinwände mit Acrylfarben. Seine Gemälde erweisen sich als Schlüssel, um seine Skulpturen auf spielerische Weise zu begreifen: Durch die Art und Weise, wie sie aufgebaut sind, heben sie eine anatomischere und lebendigere Lesart seiner oft monochromen und schlichten Volumen hervor. Seine Leinwände strukturieren sich durch Farbmassen (die ihnen Bewegung verleihen) um eine höchst klassische Skizze, die hinter dieser Animation verschwindet. 2008 stellte er in der Galerie des Arcades in Biot aus, 2009 bei Chantal Helenbeck, und 2011 ließ er sich zwei Monate lang in der Galerie Eggée in Vallauris nieder.
Thierry Pelletier: das Schmuckstück
Durch die Teilnahme an Gruppenausstellungen hat Thierry Pelletier eine starke Verbindung zur Welt des zeitgenössischen Schmucks aufrechterhalten. Er betrachtet Schmuck als ein Medium unter vielen für seinen künstlerischen Ausdruck und überwindet de facto die berühmte Dualität von Art Déco und Art Major; so reist er in aller Freiheit durch die drei Dimensionen, und das mit einer unendlichen Vielfalt an Materialien.
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