Romain Langasque: Sonniges Putten an der Côte d'Azur

Der mehrfache Champion Romain Langasque aus der Côte d’Azur ist ein leidenschaftlicher Golfer. Er hat sich dem kleinen weißen Ball verschrieben, wohin der Wind ihn auch trägt, und zeigt seine grüne Liebe zur Côte d’Azur mit viel Elan.

ROMAIN, EIN WORT ZU DEINEM WERDEGANG?

„Ich habe ganz klein mit meinem Papa mit dem Golfspielen angefangen.
Bis ich 13 war, besuchte ich das Sportgymnasium Fénelon in Grasse, dann das Nachwuchsprogramm des CREPS in Antibes, wo ich meine Leidenschaft für den Golfsport entdeckte. Wir spielten jeden Nachmittag auf verschiedenen Golfplätzen: Cannes-Mougins, Opio, Mandelieu usw.
Mit 18 Jahren stieg mein Niveau. Ich schloss mich zwei Jahre lang dem Pôle France de Terres Blanches (Tourrettes, Var) an und wurde Dritter in der Amateur-Weltrangliste. Ich bin 2016 Profi geworden und habe mich bis in die erste Liga hochgearbeitet.
Ich habe dieses Jahr mein erstes Turnier gewonnen.
Heute bin ich der 28. Spieler in Europa und der 93. in der Welt“.

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WARUM IST DIE CÔTE D’AZUR EIN LAND DES GOLFSPIELS?

„Die Priorität für das Golfspielen ist das Klima.
Hier an der Côte d’Azur bietet uns eine außergewöhnliche Umgebung; es ist ein Traum auf diesem Niveau, was auch die Golfplätze so schön macht.
Wir haben eine Vielfalt an guten Golfplätzen, mit qualitativ hochwertigen, aber vor allem sehr unterschiedlichen Parcours.
Umgebungen, in denen man in der Lage sein muss, alle Golfschläge zu spielen.
Dann haben zwangsläufig mit Supergolfplätzen wie Saint-Donat oder Cannes-Mougins, die ich sehr liebe, sehr gute Spieler geglänzt, wie Victor Dubuisson oder Alexander Levy.“

EINEN TIPP FÜR DEN EINSTIEG IN DEN GOLFSPORT?

„Golf ist auf allen Ebenen ein spannender Sport.
Im Freien zu sein, ist bereits eine Bereicherung.
Die Praxis an sich verbindet körperliche Fitness, Technik, Konzentration und vor allem das Teilen….
Denn auch wenn man nicht das gleiche Niveau hat, kann man mit jedem spielen und Spaß haben, und das an Orten, von denen einer schöner ist als der andere.
Ich denke, für den Anfang ist es wichtig, mit einem Lehrer zu beginnen, um eine gute Grundlage zu haben, und zumindest auf der Driving Range (Übungsgelände) zu üben.“