Ein außergewöhnliches künstlerisches Programm im Herzen von Cannes.
Das Tanzfestival 2025 zeichnet sich durch ein eklektisches und anspruchsvolles Programm aus, das allen choreografischen Formen gerecht wird. Durch die Vielfalt der angebotenen Aufführungen wird ein breites Publikum angesprochen, von Liebhabern des klassischen Tanzes bis hin zu Fans avantgardistischer Aufführungen.
Zeitgenössischer Tanz und innovative Kreationen
Der zeitgenössische Tanz nimmt einen zentralen Platz im Programm des Tanzfestivals cannes ein. International anerkannte Choreografen präsentieren hier ihre neuesten Kreationen und erforschen die Grenzen der Bewegungskunst. Diese kühnen Aufführungen stellen unsere Beziehung zum Körper, zum Raum und zur Zeit in Frage und bieten dem Publikum intensive und unvergessliche Erlebnisse. Die eingeladenen Kompanien werden aufgrund ihrer technischen Exzellenz und ihrer Fähigkeit, eine einzigartige Vision zu präsentieren, die etablierte Codes zurückdrängt, ausgewählt.
Klassisches Ballett in neuem Gewand und urbane Tänze.
Das Tanzfestival in Cannes vernachlässigt jedoch nicht die traditionelleren Formen. Das klassische Ballett findet seinen Platz in neu interpretierten Aufführungen junger Kompanien, die den großen Klassikern neue Energie verleihen. Daneben nehmen auch urbane Tänze und Hip-Hop einen wichtigen Platz ein und spiegeln die Vitalität der heutigen Choreografieszene wider. Diese populären Disziplinen ermöglichen es, das Publikum des Festivals zu erweitern und Brücken zwischen den Generationen und Kulturen zu schlagen.
Experimentelle Performances und multidisziplinäre Kreationen.
Innovation ist ein zentraler Bestandteil der DNA des Tanzfestivals cannes. Experimentelle Performances erforschen die Grenzen zwischen Tanz, Theater, visueller Kunst und neuen Technologien. Diese multidisziplinären Kreationen bieten immersive Erlebnisse, die die Codes der darstellenden Kunst aufbrechen. Die eingeladenen Künstler zögern nicht, unkonventionelle Räume zu betreten und Videos, elektronische Musik oder digitale Künste einzubeziehen, um ihre choreografischen Aussagen zu bereichern.