




Der Weg verläuft auf der linken Talseite und bietet zahlreiche Panoramablicke auf die kühn über dem Fluss Roya schwebenden Restanques*.
NB: Es besteht die Möglichkeit, den italienischen Zug Ventimiglia-Cuneo für den Rücktransport zum Ausgangspunkt zu nutzen. Fahrpläne finden Sie in der Rubrik "Zugang zum Roya-Tal" auf der Website "www.menton-riviera-merveille.fr", oder auf der Website von Trenitalia.
* Restanque: Kulturbeet
Bemerkenswert sind während der gesamten Wanderung die zahlreichen "Casouns", spezifische Bauten des unteren Roya-Tals, die den Weg säumen: Ein Steingewölbe, das mit einem Estrich aus Kalkmörtel bedeckt ist, verleiht diesen Gebäuden ein ganz originelles Aussehen, das eher maurisch oder sizilianisch als azurisch ist.
Das Fehlen von Schiefer oder Ton, die jeweils Schiefer und Dachziegel hätten liefern können, hat zusammen mit einer sehr strengen Verwaltung der knappen Waldressourcen die Bewohner einst zu dieser mediterranen Architektur gezwungen, die in keinem anderen Tal der Alpes-Maritimes zu finden ist.
BESCHREIBUNG :
Vom ältesten Teil südlich des Dorfes Breil-sur-Roya (b.3), das sich im Schutz einer Felskuppe eingenistet hat und von dem im 17. Jh. zerstörten "Castel" überragt wird, etwa 300 m am Lauf der Roya entlang durch die Porte de Gênes und die Kapelle Saint-Antoine (b.105) gehen.
Folgen Sie dem Maultierpfad bis zur alten Steinbrücke im Vallon de la Carleva (b.104).
Steigen Sie auf dem landwirtschaftlichen Weg von Praghiou (b.106) in der Nähe des Bauernhofs "Saveur caprine" auf.
Klettern Sie über einen Felsriegel (480 m) bis zum Weiler Bourgogni (b.416).
Überqueren Sie die sanfte Hochebene von Libre und steigen Sie durch Kiefern und dann Olivenbäume ab (b.413, 412).
Auf der Höhe (336 m) des verfallenen Weilers Cabo überblickt man die Weiler Piène-Haute und Libre.
Gehen Sie auf einem Felsvorsprung durch den Kiefernwald mit seinen kleinen "Casouns" hinunter. Kurz vor der Markierung 411 überqueren Sie den Bach Audin auf einer alten, restaurierten Brücke. Gehen Sie zwischen den Olivenbäumen in Richtung des Grenzsteins weiter.
Ein stetiger Anstieg durch die Olivenhaine bringt Sie in Sichtweite des italienischen Weilers Fanghetto, wo der Weg wieder abwärts führt und den Fluss streift.
Unter Steinbögen durchqueren Sie die hohen Häuser des Weilers, bevor Sie zu einer charmanten weißen Kapelle hinabsteigen.
Folgen Sie dem orographisch linken Roya-Ufer bis zum Platz von Airole (150 m).
* Restanque: Kulturbeet
Bemerkenswert sind während der gesamten Wanderung die zahlreichen "Casouns", spezifische Bauten des unteren Roya-Tals, die den Weg säumen: Ein Steingewölbe, das mit einem Estrich aus Kalkmörtel bedeckt ist, verleiht diesen Gebäuden ein ganz originelles Aussehen, das eher maurisch oder sizilianisch als azurisch ist.
Das Fehlen von Schiefer oder Ton, die jeweils Schiefer und Dachziegel hätten liefern können, hat zusammen mit einer sehr strengen Verwaltung der knappen Waldressourcen die Bewohner einst zu dieser mediterranen Architektur gezwungen, die in keinem anderen Tal der Alpes-Maritimes zu finden ist.
BESCHREIBUNG :
Vom ältesten Teil südlich des Dorfes Breil-sur-Roya (b.3), das sich im Schutz einer Felskuppe eingenistet hat und von dem im 17. Jh. zerstörten "Castel" überragt wird, etwa 300 m am Lauf der Roya entlang durch die Porte de Gênes und die Kapelle Saint-Antoine (b.105) gehen.
Folgen Sie dem Maultierpfad bis zur alten Steinbrücke im Vallon de la Carleva (b.104).
Steigen Sie auf dem landwirtschaftlichen Weg von Praghiou (b.106) in der Nähe des Bauernhofs "Saveur caprine" auf.
Klettern Sie über einen Felsriegel (480 m) bis zum Weiler Bourgogni (b.416).
Überqueren Sie die sanfte Hochebene von Libre und steigen Sie durch Kiefern und dann Olivenbäume ab (b.413, 412).
Auf der Höhe (336 m) des verfallenen Weilers Cabo überblickt man die Weiler Piène-Haute und Libre.
Gehen Sie auf einem Felsvorsprung durch den Kiefernwald mit seinen kleinen "Casouns" hinunter. Kurz vor der Markierung 411 überqueren Sie den Bach Audin auf einer alten, restaurierten Brücke. Gehen Sie zwischen den Olivenbäumen in Richtung des Grenzsteins weiter.
Ein stetiger Anstieg durch die Olivenhaine bringt Sie in Sichtweite des italienischen Weilers Fanghetto, wo der Weg wieder abwärts führt und den Fluss streift.
Unter Steinbögen durchqueren Sie die hohen Häuser des Weilers, bevor Sie zu einer charmanten weißen Kapelle hinabsteigen.
Folgen Sie dem orographisch linken Roya-Ufer bis zum Platz von Airole (150 m).
Service
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