Marie, dessen Name erstmals 1066 erwähnt wurde, ist ein mittelalterliches Bergdorf, das seine ganze Bodenständigkeit bewahrt hat.
Es ist zugleich ein Ferienort im Tinée-Tal, wo hauptsächlich Aktivitäten in freier Natur angeboten werden. Vom Dorf aus bietet sich ein über 180 Grad weiter Panoramablick auf das Tal des Mont Vial bis zur Haute Tinée.
Sehenswert: Die vor dem 16. Jahrhundert erbaute Kirche mit zwei Gemälden von 1644 des Malers Giovanni Rocca aus Nizza, einer Marienstatue sowie einem Prozessionskreuz aus dem 14. Jahrhundert. Tor des Lehnsherrn, Burg, Backofen, Ölmühle.