Jardin du Musée des Beaux-Arts Jules Chéret

Der Garten der Impressionisten

Jahrhunderts ließ die ukrainische Prinzessin Elisabeth Kotschubey eine Villa bauen, die sie bald darauf an James Thompson, einen reichen amerikanischen Staatsbürger, verkaufte.

Nach seinem Tod im Jahr 1897 wurde die Villa weiterverkauft und der Park parzelliert, bevor die Stadt Nizza die Villa 1925 erwarb, um sie als Museum für Schöne Künste zu nutzen.

Ein Ort, den man sich vorstellen muss

Der Garten, der um zwei Drittel seiner Fläche verkleinert wurde, bleibt dennoch ein erstaunlicher Ort, der Besuchern, die sich die Mühe machen, das Gebäude zu umgehen, zahlreiche botanische und architektonische Kuriositäten bietet.

Der Garten des Musée Jules Chéret ist mit hohen Palmen und zahlreichen exotischen Pflanzenarten ausgestattet und bietet einen beruhigenden Halt im Herzen der Stadt.