







Gaëtan Essayie wurde 1983 geboren und wuchs in dem kleinen Dorf Biot auf.
Gaëtan Essayies Werdegang hat seine Wurzeln natürlich in der Werkstatt seines Vaters Denis Essayie, der in den 1960er Jahren bei Viviana Torun ausgebildet wurde. Er blieb seinen technischen Entscheidungen treu, die Kunst der Kurven und der Verbindung mit einem einzigen Silberfaden ist die eigentliche Herausforderung seiner Ästhetik, die seiner Meinung nach vor allem funktional bleiben muss.
Seit 2008 und der Eröffnung seines Ateliers in Biot erforscht Gaëtan weiterhin das Volumen des Silberdrahts und die Befestigung des Schmuckstücks, die sein starkes und wiedererkennbares Markenzeichen ausmachen. Die Verschlüsse sind faszinierend, denn sie erfüllen ihre Funktion im Verborgenen. Die meisten Modelle haben nämlich keine Lötstellen.
Von 2013 bis 2017 zog er mit seinen Werkzeugen nach Berlin in das Gemeinschaftsatelier Volksluxus im Herzen des kosmopolitischen Viertels Kreuzberg. Inspiriert von künstlerischen Begegnungen und der Berliner Eigenenergie experimentierte er im Zuge der Zusammenarbeit und interessierte sich dafür, wie ein Schmuckstück mit der Körpermechanik interagieren, sie umlenken und einschränken kann. Daraufhin entwarf er eine Reihe von Masken, die eine neue Facette seiner Arbeit definierten und für Kunstperformances bestimmt waren. Zwischen Handwerk und Design, ohne die Notwendigkeit, irgendeiner Kategorie anzugehören, erforscht Gaëtan Essayie weiterhin die Geste und die Materie.
Im Jahr 2018, 10 Jahre nach seinen Anfängen, kehrte er in sein Atelier in Biot zurück.
Seit 2008 und der Eröffnung seines Ateliers in Biot erforscht Gaëtan weiterhin das Volumen des Silberdrahts und die Befestigung des Schmuckstücks, die sein starkes und wiedererkennbares Markenzeichen ausmachen. Die Verschlüsse sind faszinierend, denn sie erfüllen ihre Funktion im Verborgenen. Die meisten Modelle haben nämlich keine Lötstellen.
Von 2013 bis 2017 zog er mit seinen Werkzeugen nach Berlin in das Gemeinschaftsatelier Volksluxus im Herzen des kosmopolitischen Viertels Kreuzberg. Inspiriert von künstlerischen Begegnungen und der Berliner Eigenenergie experimentierte er im Zuge der Zusammenarbeit und interessierte sich dafür, wie ein Schmuckstück mit der Körpermechanik interagieren, sie umlenken und einschränken kann. Daraufhin entwarf er eine Reihe von Masken, die eine neue Facette seiner Arbeit definierten und für Kunstperformances bestimmt waren. Zwischen Handwerk und Design, ohne die Notwendigkeit, irgendeiner Kategorie anzugehören, erforscht Gaëtan Essayie weiterhin die Geste und die Materie.
Im Jahr 2018, 10 Jahre nach seinen Anfängen, kehrte er in sein Atelier in Biot zurück.
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