

Die Gesamtheit der für die PLM errichteten Gebäude, die am 30. Oktober 1928 anlässlich der Verbindung der beiden Linien Cuneo-Ventimiglia (betrieben von den FS) und Nizza-Breil (betrieben von der PLM) eingeweiht wurde, zeichnet sich durch eine architektonische Identität im "Nizza-Stil" aus.
Für den Bahnhof Breil mussten sehr umfangreiche Erdarbeiten im natürlichen Gefälle des Geländes durchgeführt werden, um ein großes Plateau zu schaffen, das diesen internationalen Bahnhof beherbergen kann.
Die 1928 in Betrieb genommenen Bahnanlagen von Breil waren für den damals bedeutenden grenzüberschreitenden Personen- und Güterverkehr kalibriert worden.
Auf der einen Seite sind die Gebäude "à la niçoise" zu beobachten, die einfache Volumen mit standardisierten Elementen verbinden: Die Größe der Türen und Fenster, die Dächer mit Ziegeleindeckung, die großen Glasdächer der Bahnsteige mit freitragenden Stahlbetonskeletten, die Rundbögen der großen Fenster sowie die Terrassen mit Geländern aus Terrakotta-Klausen und Pergolen finden sich in vielfältiger Weise an den Bahnhöfen und in formellerer Weise an den Bahnwärterhäusern oder Fahrgastunterkünften. Die ockerrote Farbe der Fassaden und die moosgrüne Farbe der Tischlereien vervollständigen die Identifizierung der Gebäude.
Die Hangars hingegen haben die modernistische Form von großen Rundbögen aus Stahlbeton mit seitlichen Vordächern aus Stahlbeton und breiten Lüftungsoberlichtern im oberen Teil.
Die 1928 in Betrieb genommenen Bahnanlagen von Breil waren für den damals bedeutenden grenzüberschreitenden Personen- und Güterverkehr kalibriert worden.
Auf der einen Seite sind die Gebäude "à la niçoise" zu beobachten, die einfache Volumen mit standardisierten Elementen verbinden: Die Größe der Türen und Fenster, die Dächer mit Ziegeleindeckung, die großen Glasdächer der Bahnsteige mit freitragenden Stahlbetonskeletten, die Rundbögen der großen Fenster sowie die Terrassen mit Geländern aus Terrakotta-Klausen und Pergolen finden sich in vielfältiger Weise an den Bahnhöfen und in formellerer Weise an den Bahnwärterhäusern oder Fahrgastunterkünften. Die ockerrote Farbe der Fassaden und die moosgrüne Farbe der Tischlereien vervollständigen die Identifizierung der Gebäude.
Die Hangars hingegen haben die modernistische Form von großen Rundbögen aus Stahlbeton mit seitlichen Vordächern aus Stahlbeton und breiten Lüftungsoberlichtern im oberen Teil.
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