
Diese noch nie zuvor gezeigte Ausstellung über Karina Bisch (geb. 1974) bietet die Möglichkeit, in eine Welt einzutauchen, in der das Dekorative seine ganze konzeptuelle und räumliche Kraft entfaltet.
Seit fast 25 Jahren greift der Künstler modernistische Motive wieder auf, nicht um sie zu zitieren, sondern um sie im zeitgenössischen Kontext zirkulieren und mutieren zu lassen. Seine Arbeit, die an der Schnittstelle von Kunst, Architektur und Design angesiedelt ist, hinterfragt die Form als dynamische Struktur, die in der Lage ist, die Epochen zu überdauern und gleichzeitig ihre symbolische Aufladung zu erneuern. Die Ausstellung zeigt eine Reihe unterschiedlicher Werke - eine Reihe unveröffentlichter kleinformatiger Gemälde, ein monumentales Werk, einen Wandteppich und Textilkreationen -, die in ein immersives Wandgemälde eingebettet sind, das speziell für die musealen Räume des Museums entworfen wurde.
Werke von Fernand Léger (Zeichnungen, Wandteppich...), die von Karina Bisch selbst ausgewählt wurden, punktieren den Parcours. Die Verbindung zu Fernand Léger baut sich über die Kraft und Plastizität der Formen auf. Wie Léger erforscht Karina Bisch das Potenzial des Dekorativen nicht nur als Ornament, sondern als eigenständige Sprache, die in der Lage ist, Bedeutung zu erzeugen und den Raum neu zu gestalten.
Diese Ausstellung ist nicht einfach eine Aneinanderreihung von Werken, sondern ein theoretischer Raum, in dem die Formen durch ihre Zirkulation und Reaktivierung einen Dialog zwischen verschiedenen Zeitlichkeiten erzeugen. Hier wird das Dekorative zum Träger eines kritischen Gedankens darüber, wie Formen unsere Wahrnehmung von Zeit und Raum konstruieren.
Werke von Fernand Léger (Zeichnungen, Wandteppich...), die von Karina Bisch selbst ausgewählt wurden, punktieren den Parcours. Die Verbindung zu Fernand Léger baut sich über die Kraft und Plastizität der Formen auf. Wie Léger erforscht Karina Bisch das Potenzial des Dekorativen nicht nur als Ornament, sondern als eigenständige Sprache, die in der Lage ist, Bedeutung zu erzeugen und den Raum neu zu gestalten.
Diese Ausstellung ist nicht einfach eine Aneinanderreihung von Werken, sondern ein theoretischer Raum, in dem die Formen durch ihre Zirkulation und Reaktivierung einen Dialog zwischen verschiedenen Zeitlichkeiten erzeugen. Hier wird das Dekorative zum Träger eines kritischen Gedankens darüber, wie Formen unsere Wahrnehmung von Zeit und Raum konstruieren.
Preise
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ab 5 April 2025 bis zum 10 November 2025
ab 5 April 2025 bis zum 10 November 2025
Voller Preis
10€
Reduzierter Preis
8€
Zeitplan
Zeitplan
vom 5 April 2025 bis zum 10 November 2025 - Geschlossen der dienstag
(im April und November von 10 bis 13 Uhr und von 14.30 bis 17 Uhr geöffnet)
Lokalisierung
Lokalisierung
Kontaktieren Sie Ausstellung Karina Bisch. Mit dem Kopf durch die Wand
Gesprochene Sprachen
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