31. oktober > 1. februar

Ausstellung "Corps à corps" von Philippe Marinig

Kulturell
Ausstellung
Fotografie

Musée des Arts asiatiques, 405 Promenade des Anglais, Arénas, 06200 Nice

- Event over
  Warnung: Ungesicherte Stunden
- ab31.Oktober
  bis zum1.Februar
- - 04 89 04 55 20
  Kontaktieren Sie Ausstellung "Corps à corps" von Philippe Marinig
  Zeitraum
  Anrede ^*
  Name ^*
  Vorname ^*
  E-Mail ^*
  Telefon
  Nachricht ^*
  Ich möchte Informationen von xxx erhalten :
  Ausstellung "Corps à corps" von Philippe Marinig
  Côte d'Azur France Tourisme
  ^* Sie können sich jederzeit von unserer Mailingliste abmelden
  Vous disposez d'un droit d'accès, de modification, de rectification et de suppression des données qui vous concernent, (art. 34 de la loi "Informatique et Libertés" n°78-17 du 6 janvier 1978). Pour l'exercer, envoyez un mail à l'administrateur du site. Vous êtes informés que le secret des correspondances transmises sur le réseau Internet n'est pas garanti. Les informations qui vous concernent sont destinées à l'éditeur du site (cf infos légales).
  Danke. Ihre Nachricht wurde abgeschickt
  Une erreur est survenue lors de l'envoi du formulaire.
  - maa.departement06.fr

Im Rahmen der Ausstellung "Sumo - Das absolute Gleichgewicht" zeigt das Musée départemental des arts asiatiques in Nizza bis zum 1. Februar 2026 die Fotoausstellung "Corps à Corps", Philippe MarInig und die Sumo-Ringer.

Die Ausstellung Körper an Körper zeigt die Quintessenz einer Sammlung von Tausenden von Fotografien, die Philippe Marinig seit 2007 geduldig zusammengestellt hat, als der Künstler zum ersten Mal den Trainingsraum eines Sumō-Stalls betrat - ein Ort, der heya, wörtlich "Raum" auf Japanisch, genannt wird und an dem außergewöhnliche Körper Tag für Tag auf die Probe gestellt werden.

Sein Vorgehen ist geprägt von dem Wunsch, Zeugnis abzulegen, aber auch zu vermitteln. Seine Fotografien versuchen nicht, eine unbekannte Praxis zu exotisieren oder sie in einer starren Vision von Japan zu verankern. Sie laden im Gegenteil dazu ein, den sumō als eine symbolische Sprache zu betrachten, in der die Kraft der kämpfenden Körper zum Spiegel unserer eigenen Suche nach Gleichgewicht und Sinn wird.